1997 1998
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- Nach einer innerfamiliären Anfrage für eine Physiotherapiesoftware wurde der Grundstein für prophysio gelegt.
- Es wurde ein spezieller Kalender für den medizinischen Gebrauch entwickelt und mit dem Patientenstamm verbunden.
- Das erste Abrechnungssystem entstand. Es erlaubte den Anwendern bereits eine manuelle als auch automatisierte Rechnungslegung sowie ein Mahnwesen.
Unsere ersten Kunden waren zwei physikalische Ärzte. Durch viele Rückmeldungen von einem der leitenden Physiotherapeuten wuchs prophysio rasch zu einer sehr professionellen Praxisverwaltung heran.
 Die erste Kalendergeneration
Schon sehr früh zeichnete sich prophysio durch einige technische und organisatorische Schmankerl aus:
- Der Desktop: Ein Freund beantwortete die Frage "Was soll denn auf dem Desktop sein" mit "Mein ganz persönliches Chaos". Daraufhin bauten wir den Vorgänger zu dem Desktop, der weiterhin in allen unseren Produkten zu finden ist. Darauf können die Anwender Abfragen oder auch Daten per Drag&Drop ablegen.
- Überweisungen in den Kalender ziehen: Ein Therapeut regte an, dass es doch fein wäre, die Scheine einfach in den Kalender ziehen zu können.
 Der prophysio Desktop
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1999
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- Die Euroumrechnung wurde integriert: Per rechter Maustaste konnte prophysio oder auch nur ein einzelnes Formular oder ein einzelner Bericht simultan zwischen Schilling und Euro umschalten. Damit wurden die Beträge sofort in der jeweils anderen Währung dargestellt.
Selbst in allen Druckformen mit Währungsbeträgen wurden die Summen live umgerechnet.
13,7603
Wer erinnert sich noch an diese magische Zahl?
- Die Diagnosen wurden direkt in den Scheinen integriert.
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2000
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Wir übersiedelten von der Stadt Salzburg nach Golling an der Salzach. Es wurden erste Verkaufsunterlagen für prophysio erstellt. Diese hatten wir selbst entworfen und produziert.
- Der Statistikexplorer wurde entwickelt. Damit war es möglich verschiedene Werte in eine Pivotdarstellung zu bringen und zu summieren.
- CRM: prophysio brachte schon damals die grundlegenden Werkzeuge für Kunden- / Patientenbetreuung mit. Gezielte Aussendungen und Serienbriefe gingen leicht von der Hand.
 Die erste prophysio Verkaufsmappe
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2003
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Wir übersiedelten von Golling nach Kuchl in das Gewerbegebiet Brennhoflehen.
- Es entstand der Kalender der zweiten Generation. Dies war ein großer Schritt, denn ab nun konnten mehrere Therapeuten parallel geplant werden. Die Steuerung über den Navigationskalender wurde integriert und einige Elemente am rechten Rand angeordnet.
- Die Arbeitszeitmodelle ergänzten den Kalender perfekt: Damit gab es eine optische Orientierungshilfe für die Wunscharbeitszeiten der Therapeuten.
Im zweiten Quartal 2003 wird vom Hauptverband die verpflichtende elektronische Abrechnung für Kassentherapeuten und -praxen angekündigt.
 Die zweite Kalendergeneration
 Arbeitszeitmodelle
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2004
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- Als zweiter Softwareanbieter in der MTD-Branche schafften wir mit unseren Produkten die Zertifizierung vom Hauptverband.
- Weil viele Anwender eigentlich keine große Software in der Praxis nutzen wollten, aber dennoch elektronisch abrechnen mussten, wurde die basic Version entwickelt.
- Wir schlossen eine Kooperation mit physioAustria und prophysio basic wurde ein exklusives Produkt für physioAustria.
 Elektronische Kassenabrechnung
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2005
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- Für die beiden nächstgrößten Berufsgruppen der medizinisch technischen Dienste - jene der Logopädinnen und Logopäden als auch der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten - wurden spezielle Produktvarianten eingeführt: tabulalogo und tabulaergo.
- Es wurde die graphische Dokumentation entwickelt. Dadurch ist es unseren Anwendern möglich auch die gezeichnete Dokumentation auf dem Computer zu führen.
- Wir schlossen eine Kooperation mit logopädieAustria und tabulalogo basic wurde ein exklusives Produkt für logopädieAustria.
 Graphische Dokumentation
- Die Terminsynchronisation zum Outlook Terminkalender entstand. Somit konnten unsere Anwender ihre Termine auch auf mobile Geräte bringen.
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2006
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- Der SMS-Dienst wurde realisiert. Damit sind unsere Anwender in der Lage, den Patienten automatisierte SMS Nachrichten zur Terminerinnerung zu senden.
- Es enstanden die HTML-basierten und frei gestaltbaren Anamneseblätter.
 HTML-basierte Berichte
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2007
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Unser zweiter Standort - Andorf - wurde eröffnet.
- Wir bauten das Übungssystem auf. Damit ist es Anwendern möglich, ihren Patienten Übungen zusammenzustellen.
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2008
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- Wir schlossen eine Kooperation mit ergoAustria und tabulaergo basic wurde ein exklusives Produkt für ergoAustria.
- Die Warteliste wurde eingeführt.
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2009
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- Zur genormten Diagnose wurden die ICD-Codes integriert.
- tabulamed wurde freigegeben. Damit steht auch ein Produkt für Wahlärzte zur Verfügung.
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2010
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- Die Medikamentendatenbank wurde integriert. Ein dem Ökotool entsprechendes Werkzeug wurde für die Medikamentensuche implementiert.
 Medikamentensuche
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2012
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- Wir entwickelten die Anbindung an GNV, DaMe und MedicalNet. Darüber senden unsere Anwender Rückmeldungen an Ärzte und andere Teilnehmer des Ärztenetzwerkes.
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2013
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- Unsere Produkte erhielten ein neues Design. Im Rahmen dieses Designs können Anwender den Stil der Rahmenanwendung anpassen: von schlichten Designs über Valentinstag bis hin zum Sommer-Design.
- Parallel dazu wurde auch die dritte Generation unseres Kalenders aus der Taufe gehoben. Diese beherrscht deutlich verbesserte Ansichten, optimierte Druckformen und ein neues System für Serientermine.
 Dritte Generation vom Kalender
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2014
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- Der Dokumentationskalender vereint die Tagesansicht des Kalenders mit der graphischen Dokumentation. Damit ist es Therapeuten möglich, direkt im Kalender graphisch zu dokumentieren.
 Dokumentationskalender
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2015
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- WAHOnline wurde in unsere Produkte integriert. Damit können Rückerstattungen für Privatpatienten bei der GKK Oberösterreich eingereicht werden.
- Durch die Rechnungsarchivierung können wir sicherstellen, dass Rechnungen auch nach der Änderung von Stammdaten identisch zu dem Original reproduzierbar bleiben.
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2016
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- Wir entwickelten eine Registrierkasse und integrierten diese tief in unsere medizinischen Produkte. Damit schafften wir es, den bekannten Komfort trotz der rechtlichen Auflagen aufrecht zu erhalten.
 Registrierkasse
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2017
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- Es wurde die Registrierkassensicherheitsverordnung implementiert. Über einen sehr einfach zu bedienenden Assistenten können selbst komplexe Arbeitsschritte wie die Registrierung einer Kasse beim Finanzamt leicht erledigt werden.
- WAHOnline wurde auf die GKK Salzburg ausgeweitet. Therapeuten in Salzburg können damit ihren Patienten den gleichen Komfort bieten, wie in Oberösterreich.
- Die Terminsynchronisation zum Google Kalender wurde realisiert. Damit gibt es eine perfekte Alternative zur Outlook Synchronisation.
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Die Produktvarianten unserer medizinischen Software
Hier finden Sie weiterführende Informationen zu jeder unserer Produktvarianten: