Aktualisierung des Softwaresystems timeinfo Verwaltungssystem mit verschiedenen Erweiterungen und kleineren Fehlerbehebungen.
Im Bereich der Stunden- und Pausenkontrolle kann eine Prüfung auf eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit von maximal 48:00 auf die Dauer von 13 Wochen geprüft werden.
Die Stunden- und Pausenkontrolle wurde um folgende Prüfungen erweitert:
Die Stundenaufstellung wurde um den geplanten Urlaub erweitert.
Beim Druck der Jahresübersicht wird der Mitarbeitername mit angedruckt.
Im Bereich "Bild" wurde der Scanmanager optisch überarbeitet und um folgende Auswahlmöglichkeiten erweitert:
Unter "Systemoptionen" -> "Stundenabrechnung" kann nun im Betreff und im Mailtext der Platzhalter "<<Zeitraum>>" verwendet werden.
Dieser wird dann beim tatsächlichen Senden durch beispielsweise "01.07.2019 bis 31.07.2019" ersetzt.
Die tschechischen Feiertage wurden integriert. Diese können in den Systemoptionen aktiviert werden.
Die Stundenabrechnung kann nun wahlweise mit dem Übertrag aus dem Vormonat am Beginn der Abrechnung oder mit dem Übertrag in den Summen der Abrechnung ausgewertet werden. Die Einstellung ist in den Systemoptionen zu treffen.
In den Systemoptionen ist es nun zusätzlich möglich, den "Saldo laufend" nicht anzudrucken.
Im Datenexplorer wurde ein Filter für folgende Bereiche integriert:
Der laufende Saldo wurde bei Wochenarbeitszeitmodellen bei abwesenden Tagen (Urlaub, Krankenstand, Berufsschule, etc.), je nach Einstellung, nicht korrekt berechnet.
Es können im Olaf nun auch Ansichten im Namen bearbeitet als auch gelöscht werden.
Die Funktionen im oberen Menü im Bereich der Schnellanlage können über die Befehlsrechte für die Berechtigungen gesteuert werden.
Beginnt ein Mitarbeiter, aufgrund von Schichtarbeit, am Abend des Vortags zu arbeiten (z.B.: 22:00) wird auf der Stundenliste zum Beginn der Zeit das Kürzel des Vortags angedruckt.
Hatte ein Mitarbeiter an einem Tag mehr als 17 Zeiten gestempelt, wurden auf der Stundenabrechnung nur bis zu 16,5 Stempelungen angezeigt. Der restliche Text wurde abgeschnitten.
Wurde die Software beim Start, bevor sie fertig initialisiert wurde, gleich wieder beendet, konnte es vorkommen, dass die Desktopsymbole gelöscht wurden.