Dieses Update beinhaltet optische Überarbeitungen der Anwendung sowie in der Registrierkasse die Anbindung des Bankomatterminals von six payments und viele weitere Anpassungen.
Die Registrierkasse kann nun, sofern konfiguriert, mit dem Bankomatterminal von PAYONE direkt kommunizieren. Folgende Funktionen wurden in die Registrierkasse integriert:
Die Anwendung wird nun auf skalierten Systemen korrekt und entsprechend scharf dargestellt. Dies betrifft Systeme auf denen in den Anzeigeeinstellungen eine Skalierung größer 100% eingestellt ist.
Die Anbindung an die e-card Infrastruktur wurde um folgende Bereiche erweitert:
Folgende Bereiche wurden optisch neu gestaltet oder verbessert:
Über die Spalte "Stil Frage" kann nun optional die Darstellung, die in der Textvorlage für den Fragetext vorgegeben wurde, ebenfalls ins PDF übernommen werden.
Über diesen Weg werden sowohl Schriftgröße, Fett/Kursiv/Unterstrich sowie Bilder im Text übernommen.
Das Neueinrichten eines Terminabgleichs wurde nach den neuen Vorgaben von Google angepasst.
Wenn bei einer gruppierten Ansicht und mehreren markierten Elementen das Popupmenü geöffnet wurde, trat eine Fehlermeldung auf.
Die Autotextfunktionen ("STRG" + "J" bzw. "STRG" + "ALT" + "J") können nun auch im Bereich "SMS senden an..." verwendet werden.
Über den Behandlungsschein können individuelle Rückmeldebögen strukturiert ausgefüllt und an den überweisenden Arzt übermittelt werden. Dabei stehen folgende Ausgabearten zur Verfügung:
Im Terminkalender wird im Hinweistext zum Termin je nach Geschlecht zum Namen "Fr." bzw. "Hr." angeführt.
Die Verschlüsselung von generierten PDF-Dateien wurde um die Kennwortoption "Vorname" erweitert.
Der Unternehmensberater wurde um den Bereich "weitere Statistiken" um folgende Auswertungen erweitert:
Nach Abschluss des Kassiervorgangs eines Termins aus dem Terminkalender wurde die Registrierkasse nicht mehr automatisch beendet.
Werden über das e-card System offiziell Konsultationen erfasst, werden im Patientenstamm nun zusätzlich die e-card Bestätigungen angezeigt.
Die Berichtsvorschau wurde um folgende Punkte erweitert bzw. verändert:
Beim Fachgebiet 91 (physikalische Institute) wird der Umsatzsteuersatz pro Termin mitgesandt.
Über das Berechtigungssystem kann gesteuert werden, ob die Steuer im Behandlungsschein bearbeitet werden darf.
Ist eine Standortberechtigung aktiv, werden die Behandlungstermine im Patienten entsprechend auf Basis der Standortzuordnung des Behandlungsscheins gefiltert.
Die e-card Anbindung wurde in der Schnittstelle zum Card Reader Service (Anbindung der Kartenlesegeräte) auf die Version 2 gehoben. Version 1 wird im Herbst 2023 seitens des Hauptverbands nicht mehr unterstützt.
Wird die e-card vom Lesegerät abgerufen, ohne dass dabei eine Karte steckt, kann der Vorgang nun abgebrochen werden ohne dabei auf das TimeOut von einer Minute zu warten.
Das Mahnsystem wurde um folgende Punkte erweitert bzw. korrigiert:
Krankenkassen, die eine Zuordnung zu einem Patienten, Behandlungsschein, Rechnung oder Vertrag aufweisen, dürfen nicht mehr gelöscht werden.
Wird eine Buchungszeile aus einem Bankdatenträger übernommen und anschließend wieder storniert, wird die betroffene Buchungszeile für einen erneuten Import der Daten wieder freigegeben.
Der letzte Verkauf kann nun auch über die Funktion "Storno letzte Barverkaufsrechnung" storniert werden, wenn die Registrierkasse zwischenzeitlich geschlossen wurde.
Folgende Erweiterungen wurden in der Warteliste vorgenommen:
Die neue Kartengeneration ACOSID von A-Trust wird nun unterstützt.
Pro Erfassungsstation können in der Registrierkasse optional abweichende Zahlungsarten definiert werden. Wenn abweichende Zahlungsarten definiert wurden, müssen die möglichen Zahlungsarten für jeden Mandanten vollständig angegeben werden.
Wurde ein Termin als abgesagt oder versäumt gekennzeichnet und war dieser bereits mit dem Outlook synchronisiert, wurde dieser sowohl im Outlook als auch im Terminkalender mit der Dauer von 5 Minuten angezeigt. Nun wird der Termin aus dem Outlook entfernt und im Terminkalender nicht mehr mit 5 Minuten angezeigt.
Der Unternehmensberater wurde um die Auswertung "Scheine - Soll / Ist Vergleich" erweitert.
In den Krankenkassen können die Zielvorgaben für Behandlungsscheine mit dem ersten Termin im jeweiligem Monat definiert werden. Die Auswertung errechnet die Anzahl der Behandlungsscheine mit dem ersten Termin im Monat und vergleicht diesen mit der Zielvorgabe. Die vergangenen 5 Jahre werden zusätzlich angedruckt.
In der Auflistung der Behandlungsscheine werden in der Berechnung des ersten bzw. letzten Termins die abgesagten bzw. versäumten Termine nicht mehr berücksichtigt.
Bei der Auswahl eines Therapeuten am Startschirm werden die Daten in den Bereichen "Scheine per heute abzurechnen", "Offene und ungeplante Scheine" und "offene Rechnungen" bei aktiver Mandantenverwaltung zusätzlich um den organisatorischen Therapeuten gefiltert.
Der Bankdatenimport wurde um den Bankdatenträger camt.052 (untertägige Kontoauszüge, Vormerkposten) erweitert.
Das Therapien Infosystem wurde um folgende Punkte im Bereich der Sonderfunktionen erweitert:
Wurde im Behandlungsschein eine Diagnose mit 71 Zeichen eingetragen, scheiterte die Validierung in der ELDA Software und die Rechnung wurde nicht an die Krankenkasse übermittelt.
Im Assistenten zur Erfassung eines neuen Behandlungsscheines werden in der Patientensuche keine verstorbenen bzw. anonymisierten Patienten mehr gefunden.
Beim manuellen Verbuchen der Belege wurde die Belegnummer bei Sprüngen von 9 auf 10, 99 auf 100, 999 auf 1000 nicht korrekt vorgeschlagen.
Im Behandlungsschein wurde die Bearbeitung des zugeordneten Patienten gesperrt. Die Sperre kann durch ein bewusstes Freischalten der Bearbeitung aufgehoben werden.
Das Hinweisfenster zu den offenen Behandlungsscheinen des ausgewählten Patienten wurde um die Information der Diagnose erweitert.
Anamnese- bzw. Befundblätter können über den Dokumentenstamm in der integrierten Textverarbeitung weiter bearbeitet werden.
Die elektronische Kassenabrechnung berücksichtigt die Gruppentherapie 30 min für das Bundesland Steiermark. Bei einer Gruppentherapie wird für zwei Patienten der Positionscode 551 und für alle weiteren Patienten der Positionscode 553 angewandt. Dies wird automatisch beim Druck der Kontrollliste berechnet und entsprechend in den Terminen hinterlegt.
Beim "Termine nachziehen" im Behandlungsschein werden abgesagte bzw. versäumte Termine nicht mehr neu berechnet.
Folgende Änderungen wurden im Bereich der Rechnungs- bzw. Umsatzstatistiken vorgenommen:
Die Summe der Tagessollarbeitszeiten wird in einer eigenen Info aufsummiert und angezeigt.
In der Auflistung der Termine im Behandlungsschein können mit der rechten Maustaste die noch nicht verrechneten Termine auf einen anderen, offenen Schein des Patienten einfach umgebucht werden.
Die Validierung in der Reha Abrechnung wurde um folgende Prüfung erweitert: existiert kein Termin nach dem Bewilligungsdatum, jedoch vor dem Bewilligungsdatum wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben.
Im Bereich der offenen und ungeplanten Scheine werden Scheine mit Vorauszahlung "Ja" (Gutschein) und ohne Termin nicht mehr aufgelistet.
Über einen eigenen Dienst können die Patienten, gleich wie beim SMS-Dienst, über deren Termine automatisch per Email benachrichtigt werden. Dabei können zusätzlich auch die Terminliste des Patienten oder weitere Anhänge angefügt werden.
Der Dienst muss dazu auf einem Server / PC entsprechend installiert und konfiguriert werden.
Der Vorschlag des Betreffs für das Email mit der Terminliste an den Patienten kann in den Einstellungen abgeändert werden.